Sie haben noch Fragen? Wir haben die Antworten!

Fragen zum Marktplatz

Hinter dem Angebot steht die avori GmbH. Mit der avori.IQ haben wir eine Software entwickelt, die die Entwicklung von Ladesäulen Projekten vollständig digital und damit zu minimalsten Kosten ermöglicht. Diese Software nutzen wir für den Marktplatz bei immo-laden-einfach selbst.

Wie viele Marktplätze erhalten wir von den Anbietern eine Provision, wenn wir ein Projekt erfolgreich vermitteln. Um für Sie das beste Angebot zu finden, ist die Provision bei allen Anbietern gleich. So gewährleisten wir Neutralität.

  1. Die Schritte 1 bis 3 sind völlig anbieterunabhängig und dienen der Ermittlung Ihrer genauen Anforderungen. Erst im letzten Schritt können Anbieter Angebote auf die dann mit Ihnen definierten Anforderungen abgeben.
  2. Die bei Beauftragung übliche Provision ist für alle Anbieter gleich, so dass wir kein Interesse daran haben, einen Anbieter zu bevorzugen.
  3. Als junger Marktplatz haben wir einen Ruf zu verlieren. Deshalb arbeiten wir täglich daran, unser Wertversprechen einzulösen: das beste Angebot für Sie.

Nein, müssen Sie nicht. Über unseren Marktplatz unterbreiten wir Ihnen schnell und unkompliziert das für Sie beste Angebot. Sie müssen dieses Angebot jedoch nicht annehmen, wenn es Sie nicht überzeugt oder Sie lieber ein anderes Unternehmen beauftragen möchten.

Sie erhalten von uns alle digitalen Daten, um im Projekt schnell voran zu kommen. Dazu haben wir die für Sie passendsten Ergebnisse zusammengefasst, die Ihnen weiterhelfen. Je nach Kundengruppe finden Sie diese hier:

Alle Unterlagen stehen Ihnen zur Verfügung, unabhängig ob Sie einen Angebot über uns beauftragen. Ein Angebot über unseren Marktplatz einzuholen lohnt sich also in jedem Fall für Sie!

Wenn Sie dieses Angebot direkt bestellen, brauchen Sie sich um nichts weiter zu kümmern. Wenn Sie sich gegen unser Angebot entscheiden, müssen Sie Anforderungen, Angebot und Beauftragung mit Ihrem marktplatzunabhängigen Anbieter abstimmen. Dabei können Sie selbstverständlich auf das über uns gewonnene Wissen zurückgreifen.

Ein Angebot über unseren Marktplatz einzuholen lohnt sich also in jedem Fall für Sie!

Nein, wir verkaufen keine Wallbox,  Hardware, keine Backend-Software und keine Abrechnungslösungen. Wir ermitteln die für Sie passende Konfiguration und vermitteln Sie zu Anbietern, die diese anbieten.

Dadurch sind wir in unserer Beratung völlig unabhängig.

Das Angebot richtet sich an alle, die in Immobilien mindestens 3 und maximal 100 Ladepunkte errichten möchten.

Sowohl bei weniger als 3 Ladesäulen als auch bei Projekten im privaten Bereich ist die Komplexität gering, dass der Vorteil unserer Software keinen Mehrwert schafft. Daher können wir Projekte im Einfamilienhaus leider nicht bedienen.

Bei Projekten im privaten Bereich ist die Komplexität gering, dass der Vorteil unserer Software keinen Mehrwert schafft. Daher können wir diese Projekt digital nicht begleiten.

Fragen zur E-Mobilität in Ihrer Immobilie

Eine Wallbox ist eine kompakte Ladestation, die meistens an einer Wand installiert wird. Eine Ladesäule hingegen ist eine größere, freistehende Ladestation, die meist im öffentlichen Raum oder auf größeren Parkplätzen zu finden ist.

Beide Begriffe werden synonym verwendet. Wir haben uns auf Wallbox konzentriert, da diese meist in Immobilien und Tiefgaragen zum Einsatz kommen. Dazu ist kein Unterbau/Fundament nötig, was Kosten spart.

Der Großteil der Kosten fallen während der Installation an. Aber auch nach der Inbetriebnahme gibt es laufende Kosten Ihrer Wallbox bzw. Ihres Ladelösung. Dies beinhalten je nach gewähltem Betriebsmodell:

  • Kosten für die Betriebsführung und Management des Ladeparks
  • Software-Kosten für das Monitoring und die Abrechnung (siehe Backend)
  • Regelmäßige Inspektionen: Ladesäulen müssen gewartet werden, um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten. Dazu gehören technische Prüfungen und die Reinigung der Anlagen.
  • Reparaturen: Defekte Hardware, wie Ladekabel oder Displays, kann zu zusätzlichen Kosten führen.
  • Transaktionsgebühren: sollten die Ladesäulen auch öffentlich genutzt werden und die Ladevorgänge abgerechnet werden.

So kommen je nach Modell und gebuchten Leistungen ein paar zehn bis mehrere hundert Euro pro Ladesäule im Jahr zusammen. Sehen Sie sich dazu auch in unserem Blog um, wo wir nützliches Wissen Rund um den Betrieb gesammtl haben. Dazu unterstützen wir Sie bei der Wahl des richtigen Betriebsmodell im Rahmen des Konzepts.

Als Lade-Backend wird in der Elektromobilität die Software bezeichnet, die im Hintergrund läuft und mit den Ladesäulen kommuniziert. So werden diese überwacht und der einwandfreie Betrieb sichergestellt. Ausfälle und Probleme können so frühzeitig erkannt werden. Auch die Abrechnung von Ladevorgängen mit externen Fahrzeugen kann über das Backend realisiert werden.

Je nach Hersteller und Betriebsmodell können Wallbox und Backend vom gleichen Anbieter kommen oder getrennt von einander gekauft werden.

Grundsätzlich dürfen nur Elektrofachbetriebe Wallboxem installieren und in Betrieb nehmen. Daher muss in das Projekt immer ein Fachbetrieb involviert sein. Durch unsere herstellerunabhängige Lösung können Hardware, Software und Installation unabhängig voneinander beauftragt werden. Auch ist unsere Lösung kompatible mit Ihrem lokalen Fachbetrieb, den Sie zum Projekt mitbringen möchten.

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